Der neue „Denkanstoß“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Jungen Akademie und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung rückt eben diese, von der Krise besonders betroffenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Mittelpunkt und fordert systematische Verbesserungen ihrer Situation.
Die Autorin und die Autoren des „Denkanstoßes“, Jutta Allmendinger, Christoph Markschies, Lukas Haffert und Martin Mann, skizzieren in fünf Feldern Gestaltungspotenziale für die Corona-Krise und darüber hinaus, um jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern angemessene Bedingungen für gute Arbeit zu ermöglichen: Befristungspraxis und wissenschaftliche Karrieren, disziplinüberschreitende Forschung, öffentliche Vermittlung und Transfer von Forschungserkenntnissen, Sichtbarkeit und Vielfalt in öffentlichen Debatten sowie – im Hinblick auf Studierende – die pragmatische Regelungen für den gelungenen Abschluss ihres Studiums.
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Informationen zur Autorin und zu den Autoren:
Jutta Allmendinger ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB); Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften; Lukas Haffert ist Oberassistent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich, seit 2018 Mitglied der Jungen Akademie und war im Jahr 2020/21 deren Sprecher; Martin Mann leitet den Präsidialstab am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB); Christoph Markschies ist Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Professor für Antikes Christentum (Patristik) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Kontakt:
Dr. Ann-Christin Bolay, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
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