Visualität ist zur Leitkategorie der öffentlichen wie privaten Kommunikation geworden. Die Konsequenzen dieser Veränderung lassen sich inzwischen auch in akademischer Lehre und der Schuldidaktik wahrnehmen. In der Schule etwa zeigt sich eine Hinwendung zur Visualität durch die gesteigerte Bedeutung der Präsentation als Vermittlungs- und Prüfungsformat, in der Fachdidaktik und auch an den Hochschulen werden neue Formen der Wissensvermittlung erforscht und weiterentwickelt.
Erstmals wird im Rahmen des Jugend präsentiert Bundeskongresses die Bedeutung von visuell vermitteltem Wissen aus verschiedenen Perspektiven diskutiert: Beim Kongress treffen Praktiker*innen aus der Schule auf Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen von Bildungsinstitutionen. Die Teilnehmer*innen erwartet ein anregendes wissenschaftliches Tagungsprogramm, informative und spannende Workshops sowie Best-Practice-Beispiele aus der Schule.
Die Podiumsdiskussion Bilderwelten. Wie die Digitalisierung das Lernen verändert am 25.10.2018 | 19 Uhr im Leibniz-Saal ist öffentlich. Interessenten, die nur an der Podiumsdiskussion teilnehmen wollen, schreiben bitte eine Mail an jahresthema@bbaw.de.
Weitere Informationen und Anmeldung unter diesem Link