Die geplante Paneldiskussion begegnet dieser Frage aus unterschiedlichen Perspektiven. Es soll erörtert werden, welche Voraussetzungen, Grenzen und Risiken es für die Freiheit der Wissenschaftskommunikation gibt und wie Wissenschaftskommunikation trotz dieser Herausforderungen ihrer Verantwortung im Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft gerecht werden kann.
Die Veranstaltung bietet Raum für Fragen und eine ausgiebige Diskussion zu Wahrnehmungen und Grenzen der Freiheit von Wissenschaftskommunikation. Sie zielt darauf ab, die verschiedenen Dimensionen möglicher Einschränkungen in der Wissenschaftskommunikation zu diskutieren und die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung zu beleuchten. Dabei sollen Konfliktlinien deutlich und Thesen wie auch Handlungsperspektiven aufgezeigt werden.
Die Paneldiskussion knüpft inhaltlich an einen Multistakeholder-Dialog an, der am selben Tag die Grenzen der Freiheit in der Wissenschaftskommunikation diskutiert. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und wird vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.
Es diskutieren:
- Volker Meyer Guckel, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
- Christoph Markschies, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
- Julia Gantenberg, Universität Bremen
- Nicola Kuhrt, Research.Table (Moderation)
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet ein kurzer Ausklang zum weiteren Austausch statt.
Die Veranstaltung wird vom Stifterverband gefördert und von Wissenschaft im Dialog in Kooperation mit der BBAW durchgeführt.
Anmeldung bis zum 21. November über https://eveeno.com/freiheitundverantwortung