Das erklären und erörtern in Kurzvorträgen die Mitherausgeberin und Akademiemitglied Irmela Hijiya-Kirschnereit (Freie Universität Berlin), die Linguistin Viktoria Eschbach-Szabo (Universität Tübingen) und der historische Soziologe Wolfgang Seifert (Universität Heidelberg). In einem Podiumsgespräch mit Praktiker:innen aus diversen Arbeitsbereichen, von der literarischen Übersetzerin bis zum Manager für Fußballer Transfers, vom Japan-Consultant über die Forschungsbibliothekarin zum Studierenden, kommen Aha-Momente, neue Standards und womöglich auch neue Tücken zur Sprache.
Eine Kooperationsveranstaltung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften mit der Freien Universität Berlin.
PROGRAMM
Begrüßung
- Christoph Markschies (Akademiepräsident)
Vorträge
- Irmela Hijiya-Kirschnereit (Akademiemitglied | Freie Universität Berlin): Qualität kommt von Qual? Das Große japanisch-deutsche Wörterbuch
- Viktoria Eschbach-Szabo (Universität Tübingen): Japanisch und Deutsch als Wissenschaftssprachen - und ein ZEN-sationelles Wörterbuch
- Wolfgang Seifert (Universität Heidelberg): Shimin shakai - Bürger in der Gesellschaft? Das Wörterbuch konsultiert für ideenhistorische Arbeit
Podiumsgespräch: „Heureka!“ Mein Leben mit dem Wörterbuch
- Ursula Gräfe (Frankfurt, Übersetzerin)
- Matthias Koch (Berlin, Japan-Consultant)
- Nils Takakura (Venlo, Sportmanager)
- Turan Tashqin (Berlin, Absolvent Japanologie/Ethnologie)
- Cosima Wagner (Freie Universität Berlin | Forschungsbibliothekarin)
Moderation: Susanne Phillipps
Die Veranstaltung ist leider bereits ausgebucht.