Und anders als beim Berlin-Marathon kann man ganz ohne Training mitmachen, gleich beim Startschuss oder auch erst kurz vor dem Ziel. Mit Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Goethe-Universität Frankfurt a. M.), Dina Emundts (Freie Universität Berlin), Stefanie Grüne (Freie Universität Berlin), Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) u. v. a.
Eine Veranstaltung des Jahresthemas 2023 | 24 „Projekt: Aufklärung!“ in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum im Vorlauf zur Ausstellung „Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert“.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen finden Sie hier .
Vorläufiges Programm
Bitte beachten Sie, dass es kurzfristig zu Änderungen kommen kann.
10:30 Uhr | Begrüßung | Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Goethe-Universität Frankfurt a. M.) und Julia Voss (Deutsches Historisches Museum) |
10:40 Uhr | Die drei Kritiken in drei Minuten | Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) |
10:45 Uhr | Widerlegung des Idealismus | Luz Christopher Seiberth (Universität Potsdam) |
11:00 Uhr | Über die Schwierigkeit, Kant romanisch sprechen zu lassen | Josep Clusa (Universitat Autònoma de Barcelona) |
11:15 Uhr | Kant für die Hand: Eine räumliche Reise durch Kants Kritik der reinen Vernunft | Evgenia Sonnabend (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) |
11:30 Uhr | Mondbewohner, nicht-menschliche Fähigkeiten und warum Kant fast Königsberg verlassen hätte | Marharyta Rouba (Humboldt-Universität zu Berlin) |
11:40 Uhr | Vom Schönen zum Organsimus. Kant zur Kunst und zur Biologie | Karen Koch und Larissa Wallner (Freie Universität Berlin) |
12:00 Uhr | Kant und die Außerirdischen | Christopher Benzenberg (Cambridge University) |
12:15 Uhr | Vernünftige Leute machen das nicht - allen anderen ist es verboten. Kant über Wollen, Sollen und Vernunft | Thomas Schmidt (Humboldt-Universität zu Berlin) |
12:30 Uhr | Kant: Was heißt: Sich im Denken orientieren? | Andrea Lailach-Hennrich (Universität Konstanz) |
12:45 Uhr | Was sind blinde Anschauungen? | Stefanie Grüne (Freie Universität Berlin |
12:55 Uhr | Kritik und Appetit. Essen in vernünftiger Absicht | Tobias Wieland, Lilja Walliser und Francesca Raimondi (Freie Universität Berlin) |
13:15 Uhr | Mittagspause | |
13:30 Uhr | Kann man Aufklärung ausstellen? | Liliane Weissberg (University of Pennsylvania), Dorlies Blume (Deutsches Historisches Museum) |
14:00 Uhr | Das vertraute Erlebnis die rechte Hand nicht in den linken Handschuh zu passen | Rima Hussein (John Hopkins University, Baltimore) |
14:15 Uhr | Kants Postulatenlehre | Karin A. Nisenbaum (Syracuse University), Christopher Benzenberg (Cambridge University) |
14:45 Uhr | Die Wirksamkeit überstaatlicher Organisationen | Anton Kabeshkin (Universität Potsdam) |
14:55 Uhr | Kant in seinen eigenen Worten | Nina West und Marcus Willaschek (Akademiemitglied, Goethe-Universität Frankfurt a. M.) |
15:10 Uhr | Wie Kant uns hilft, Übeltäter verantwortlich zu halten, ohne Scheinheiligkeit | Bas Tönissen (University of California, San Diego) |
15:20 Uhr | Wer hat das über Kant gesagt? Kant durch die Brille anderer Philosoph:innen | Dina Emundts, Elena Romano und Ronja Liebenrodt (Freie Universität Berlin) |
15:50 Uhr | Der Widerstreit der Vernunft mit sich selbst | Jim Kreines (Claremont McKenna College) |
16:05 Uhr | Kant und der Galgen vor dem Hause | Alexej Weißmüller (Universität Potsdam) |
16:20 Uhr | MarKantes. Prolegomena zu einer jeden künftigen Kant-Revue | Annette Werner (Goethe-Universität Frankfurt a. M.) und Marie-Luise Raters (Universität Potsdam) |
16:35 Uhr | Enttäuschte Kantianer | Joel Ben-Yehoshua (Friedrich-Schiller-Universität Jena) |
16:50 Uhr | Zivilcourage bei Kant: Disputant M. Herz und der Konflikt mit dem preußischen König | Jürgen Schlömp-Röder (Freie Universität Berlin) |
17:05 Uhr | „Zum ewigen Frieden“ | Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) et al. |