Selbstbestimmung und Individualität bei Platon. Eine Interpretation zu frühen und mittleren Dialogen, Freiburg: Karl Alber 2010 (eBook 2014).
Rez.: Georgia Stefanopoulou, in: Philosophisches Jahrbuch, Bd. 2 (2011), 430–432.
Rez.: Till Kinzel, in: Informationsmittel (IFB): digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, BA 14-1, http://ifb.bsz-bw.de/bsz321517172rez-1.pdf
Das neue Opus postumum – ein Werkstattbericht, in: Immanuel Kant 1724–2024. Ein europäischer Denker, hrsg. von Volker Gerhardt, Matthias Weber und Maja Schepelmann, Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg 2022, S. 201–210 (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Band 83, in Zusammenarbeit mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften).
Philosophische Edition Kant – Ein großes Werk zum Abschluss bringen, zus. mit Volker Gerhardt und Andrea Marlen Esser, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 2014, Band 62, Heft 1, S. 27–40.
Akademie-Ausgabe der Werke Kants, zus. mit Volker Gerhardt, in: Information Philosophie, Heft 5, 2011, S. 64–68.
Kant’s Posthumous Works: Posthumous Manuscripts, Kant’s Approach and the New Edition of His Posthumous Works, in: Modern Philosophy, No. 3 (General No. 110), 2010, Guangzhou: Chinese Electronic Periodical Services (ISSN 1000-7660), S. 102–106 (Chinesische Übersetzung von: Immanuel Kants Opus postumum – das nachgelassene Manuskript, die Arbeitsweise Kants und die Neuedition des Nachlasswerkes, Vortrag auf der International Conference „German philosophy and its documents and texts“ vom 12. bis 13. September 2009 an der Peking University, VR China).
Zwischen Sterblich- und Unsterblichkeit. Eine platonische Antwort auf die Frage nach dem Leben, in: Was ist Leben? Festgabe für Volker Gerhardt zum 65. Geburtstag, hrsg. von Simon Springmann und Asmus Trautsch, Berlin: Duncker & Humblot 2009, S. 45–50 (Erfahrung und Denken. Schriften zur Förderung der Beziehungen zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften, Bd. 98).
Immanuel Kant – der Autor, der „mit der Feder in der Hand“ denkt. Die Arbeitsweise Kants als ein Kriterium für die Neuedition des Opus postumum, in: Editionen – Wandel und Wirkung, hrsg. von Annette Sell, Tübingen: Max Niemeyer 2007, S. 127–144 (= Beihefte zu editio, Heft 25).
Zur Digitalisierung des „Opus postumum“ von Immanuel Kant, in: Circular (Mitteilungsblatt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften), Heft 30, 9. Jg., Dezember 2004, S. 34f.
Kants Opus postumum, in: Information Philosophie, 30. Jg., Heft 3/2002, S. 75.
Artikel „Revolution“ in „Das philosophische Lexikon“, in: Der blaue Reiter. Journal für Philosophie, Nr. 7 (1/1998), S. 87–88 (wieder abgedruckt in: Dr. B. Reiters Lexikon des philosophischen Alltags. Krisengebiete, hrsg. von Dr. B. Reiter und Siegfried Reusch, Stuttgart: J. B. Metzler 2016, S. 104–110).
Marxismus – tot oder lebendig? Eine Ringvorlesung an der Humboldt-Universität Berlin, in: Frankfurter Rundschau vom 15. August 1996, Nr. 189, S. 8.
Zu Gast an der HUB: Jürgen Habermas, in: Humboldt. Die Zeitung der Alma Mater Berolinensis vom 11. April 1996, S. 1.
Eine angeschlagene These. Bemerkungen zu einer Ringvorlesung an der Humboldt-Universität zu Berlin, in: Eine angeschlagene These. Die 11. Feuerbach-These im Foyer der Humboldt-Universität zu Berlin, hrsg. von Volker Gerhardt, Berlin: Akademie Verlag 1996, S. 275–281 (auch erschienen in: hochschule ost, Juli/August 1995, S. 111–115; Humboldt. Die Zeitung der Alma Mater Berolinensis vom 13. April 1995, S. 7; in einer gekürzten Fassung unter dem Titel „Von der Interpretation und der Veränderung der Welt. Eine Ringvorlesung an der Berliner Humboldt-Universität über die berühmte Feuerbach-These von Marx“, in: Süddeutsche Zeitung vom 4./5. März 1995, Nr. 53, S. 17).
Immanuel Kants „Opus postumum“ – das nachgelassene Manuskript, die Arbeitsweise Kants und die Neuedition des Nachlasswerkes (Vortrag auf der International Conference „German philosophy and its documents and texts“ vom 12. bis 13. September 2009 an der Peking University, VR China).
Immanuel Kant – der Autor, der „mit der Feder in der Hand“ denkt. Die Arbeitsweise Kants als ein Kriterium für die Neuedition des „Opus postumum“ (Beitrag auf der IX. Internationalen Kant-Tagung „Kant zwischen Ost und West“ vom 22. bis 24. April 2004 in Kaliningrad; auf der Internationalen Tagung „Editionen – Wandel und Wirkung“ vom 21. bis 23. Februar 2005 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und auf dem XX. Deutschen Kongreß für Philosophie vom 26. bis 30. September 2005 an der Technischen Universität Berlin).
Präsentation des DFG-Projektes „Digitalisierung und elektronische Neuedition des Opus postumum von Immanuel Kant“ (anläßlich des Workshops im Rahmen der Evaluierung des DFG-Förderschwerpunktes „Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen“ vom 1. bis 3. März 2004 an der Universität Köln).